Sphagnum brotherusii Warnst.
-
Filed As
Sphagnaceae
Sphagnum brotherusii Warnst. ( syntype ) -
Collector(s)
W. W. Watts 2273, Sep 1898
-
Location
Australia. New South Wales. E. Ballina.
-
Habitat
Swamp, heath.
-
Specimen Notes
Herbarium of Rev. W. W. Watts
-
Identifiers
NY Barcode: 226779
Occurrence ID: 6ae2bf28-3193-4be5-bca0-f4125c4d0817
-
Feedback
-
Kingdom
Plantae
-
Division
Bryophyta
-
Family
Sphagnaceae
-
All Determinations
-
Type Details
syntype of Sphagnum brotherusii Warnst.
-
Region
Oceania
-
Country
Australia
-
State/Province
New South Wales
-
Locality
E. Ballina
-
Distribution
Comm. NEW YORK BOTANICAL GARDEN 00226779 Sphagnum Brotherusii Warnst Im Habitus von gewissen Formen des Sph. cuspidatum oder Sph. recurvum nicht zu unterscheiden. Stamm rin de zweischichtig, vom bleichen Holzkörper gut ab gesetzt. Stammblätter verhältnissmässig gross, bis 1,86 mm lang und am Grunde etwa 0,70 mm breit, gleich sc henkelig- dreieckig, an der schmal gestutzten Spitze gezähnt, und nicht selten hier an den Rändern eingebogen; Saum bis zum Grunde gleichbreit. Hyalinzellen hin und wieder getheilt und meist bis zur Blattbasis reichfaserig, auf der Innen- und Aussenfläche des Blattes mit ver- einzelten Eckporen und oft mit mehreren Löchern an zusammenstossenden Zellecken, welche sich theil- weis decken und Querperforationen in der Lamina erzeugen. Astbüschel meist vierästig, 2 stärkere Aestchen abstehend, die übrigen schwächeren hängend. Blätter der ersteren schmal lanzettlich, 1,57—2,43 mm lang und durchschnittlich 0,5 mm breit, trocken schwach undulirt, nicht glänzend, an der schmal gestutzten Spitze gezähnt und an den ganzrandigen, schmal gesäumten Seitenrändern oberwärts eingebogen. Hyalin- zellen reichfaserig, auf beiden Blattseiten meist mit Waruatorf, Weitere Beiträge zur Keuutuiss der Torfmoose. 75 2 oder 3 Poren an zusaminenstossenden Zellecken, we)ehe sich häufig gegenseitig decken und Quer- perforationen bilden. Untere Fruchtastblätter in ihrer Form den Stengel- blättern ganz ähnlich; die oberen viel grösser, aus verschmälerter Basis nach oben verbreitert und dann in eine kurze, Stumpfe, etwas ausgerandete, an den rings breit gesäumten Rändern ein- gebogene Spitze auslaufend, etwa 3 mm lang und 1,57 mm breit, aus beiderlei Zellen gewebt; Hyalin zellen sehr eng, wurm- förmig, faserlos oder in der oberen Blatthälfte hin und wieder oder fast überall fibrös; auf der Blattinnenflächc nur mit winzigen Löchern gegen die Spitze, aussen da- gegen fast überall mit Spitzenlöchern. Chloi*ophyHzellen im Querschnitt trapczisch, mit der längeren parallelen Seite am Aussenrande gelegen und beider- seits freiliegend. New South Wales: Tyagarah Road near Byron Bay im August 1899 leg. W. W. Watts (No. 3075, 3085); E. Ballina im September 18^8 leg. Watts (No. 2273).
Please submit your comments about the specimen:
Sphagnum brotherusii Warnst.