Lemanea fluviatilis (L.) C.Agardh
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Filed As
Lemaneaceae
Lemanea fluviatilis (L.) C.Agardh -
Collector(s)
Seblmener s.n., Jun 1853
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Location
Germany. Un Steinen im Bette der Dhune bei Schlebusch im Bergischen.
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Identifiers
NY Barcode: 02217212
Occurrence ID: 3151f722-6331-401d-a0d7-ac721fa723e2
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Exsiccatae
Exsiccatae Number: 299
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Feedback
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Kingdom
Algae
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Division
Rhodophyta
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Class
Florideophyceae
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Order
Batrachospermales
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Family
Lemaneaceae
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All Determinations
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Region
Europe
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Country
Germany
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Locality
Un Steinen im Bette der Dhune bei Schlebusch im Bergischen
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Distribution
NEW YORK BOTANICAL GARDEN 02217211 2 Rabenhorst, Algen ţ^ijgopa?Si COLUNS 2079. Lemania flaTiatiliŻ^i|^WiJ0 Diese Form der fluvialilisf^t^'ii*? Yn„>ttli0tffe',A*ySf'feu sich Wartmann zu seiner Arbeit ,,�U9rr'riife-^ffdToflft?i3n<r Entwicklungsgeschichte der Gattung Lemania? bediente. Ver„stelung der bis zu 90 mm. langen F„den, die am untern Ende auf dem Substrate (Stein oder Holz) fest aufsilzen, nach unten sich allm„hlich verj�ngen und dort auch ohne Internodien sind, tritt nur in seltenen F„llen und nur dann ein, wenn das Ende des Fadens verletzt oder durch F„ulniss zu Grunde gegangen ist. Es sprossen dann aus dem obersten Knoten 5 bis zu 20 Seiten-F„den, die von dem Hauplfaden im Baue nicht verschieden sind. Die Farbe der lebenden Pflanze ist dunkel-oliven- bis schwarzgr�n. An Gneisfelsen in der schnelláiessenden Elz unter- halb des Glotterlhales im Breisgau in Oberbaden, 20. Juni 1866. PaulReinsch. NEW YORK BOTANICAL GARDEN 02217212 Rabenhorst Die Algen Sachsens respective Mittel-Europa?s. NEW YORK BOTANICAL GARDEN 02217213 299. JLemanin fluvlatilis A g. spec. Alg. 2ln @trfnnt im ?ttte btt ?ty�ne bei @(?le6uf$ im ”trgf* f”rn. 3uni 1853. Rabenhorst, Algen Europa?s. 2079. Lemania flaviatilis Agardt. Diese Form der fiuvialilis ist die n„mliche, deren sich Wartmann zu seiner Arbeit ?�ber die Anatomie und Entwicklungsgeschichte der Gattung Lemania? bediente. Ver„stelung der bis zu 90 mm. langen F„den, die am untern Ende auf dem Substrate (Stein oder Holz) fest aufsilzen, nach unten sich allm„hlich verj�ngen und dort auch ohne Internodien sind, tritt nur in seltenen F„llen und nur dann ein, wenn das Ende des Fadens verletzt oder durch F„ulniss zu Grunde gegangen ist. Es sprossen dann aus dem obersten Knoten 5 bis zu 20 Seiten-F„den, die von dem Hauplfaden im Baue nicht verschieden sind. Die Farbe der lebenden Pflanze ist dunkel-oliven- bis schwarzgr�n. An Gneisfelsen in der schnellfliessenden Elz unter- halb des Glotterlhales im Breisgau in Oberbaden, 20. Juni 1866. Paul Rein sch. 02217211 02217212 02217213
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Lemanea fluviatilis (L.) C.Agardh