Lemanea fluviatilis (L.) C.Agardh

  • Filed As

    Lemaneaceae
    Lemanea fluviatilis (L.) C.Agardh

  • Collector(s)

    P. F. Reinsch s.n., 20 Jun 1866

  • Location

    Germany. Glotterthales im Breisgau in Oberbaden.

  • Identifiers

    NY Barcode: 02217211

    Occurrence ID: b02ee929-691d-4e69-913e-c057d566ef5c

  • Exsiccatae

    Exsiccatae Number: 2079

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Entwicklungsgeschichte der Gattung Lemania? bediente.
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untern Ende auf dem Substrate (Stein oder Holz) fest
aufsitzen, nach unten sich allm„hlich verj�ngen und dort
auch ohne Internodien sind, tritt nur in seltenen F„llen
und nur dann ein, wenn das Ende des Fadens verletzt
oder durch F„ulniss zu Grunde gegangen ist. Es sprossen
dann aus dem obersten Knoten 5 bis zu 20 Seiten-F„den,
die von dem Hauplfaden im Baue nicht verschieden sind.
Die Farbe der lebenden PQanze ist dunkel-oliven- bis
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Rabenhorst, Algen Europa?s.
2079. Lemania fluviatilis Agardt.
Diese Form der fluviatilis ist die n„mliche, deren
sich Wartmann zu seiner Arbeit ?�ber die Anatomie und
Entwicklungsgeschichte der Gattung Lemania? bediente.
Ver„stelung der bis zu 90 mm. langen F„den, die am
untern Ende auf dem Substrate (Stein oder Holz) fest
aufsilzeu, nach unten sich allm„hlich verj�ngen und dort
auch ohne Internodien sind, tritt nur in seltenen F„llen
und nur dann ein, wenn das Ende des Fadens verletzt
oder durch F„ulniss zu Grunde gegangen ist. Es sprossen
dann aus dem obersten Knoten 5 bis zu 20 Seiten-F„den,
die von dem Hauptfaden im Baue nicht verschieden sind.
Die Farbe der lebenden Pflanze ist dunkel-oliven- bis
schwarzgr�n.
An Gneisfelsen in der schnellfliessenden Elz unter-
halb des Glotterlhales im Breisgau in Oberbaden, 20. Juni
1866.	Paul Reinsch.
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